Theosophie - Jesus als Buddha?

Theosophie - Christus als Buddha?

Historischer Jesus und Theosophie - Anwort auf Maxbrief 10/43 Artikel 4 von Reitemeyer und die Neue Weltreligion

Ich möchte mich nochmals zur haltlosen "wissenschaftlich" genannten Diskreditierung des historischen Jesus seitens des Theosophen Frank Reitemeyer äussern, weil er jammernd, sich und die Blavatsky als Verleumdungopfer darstellend, mit seiner Theosophenkeule Verwirrung in unsere Köpfe schlagen will. (* apropos Verleumdung, s.u. Anhang)
Ich gehe hauptsächlich auf Prof. Lintners haltlose, leicht zu überführenden Ausführungen zu
Christus sei der sanskritische Ksatriyas ein,
wodurch er beweist, dass er keine Ahnung von Hebräisch, Aramäisch zu haben scheint, und vorallem nicht von der Zeitgeschichte der Juden von 100 vor bis 100 nach Christus; plausibler ist aber, dass er absichtlich davon nichts wissen will. Denn sein Buch reiht sich in die luziferianische, theosophische Agenda zum Versuch der Zerstörung des historischen Jesus, und genau dies passt ideal in die Agenda der Neuen Welt Ordnung, welche eine neue Weltreligion brauchen, siehe gut recherchiert in Maxnews 10/1. Nicht nur die Gaia wird dann zu unserer Mutter, nein, da wir ja eins mit dem Universum und Urmutter sind, und das passt nahtlos in das humanistische Manisfest wird der Mensch, von der Mutter Erde kommend, zum allein wahren Gott, kein Schöpfer, keine luziferianische Rebellion und Verführung und Fall des Ebenbildes, keine Erlösung).
Deshalb muss Jesus der Christus weg.

Genau hier beim Ausdruck „Christus“ ist der Prof. Chr. Lintner vielleicht am offensichtlichsten in die Falle geraten und kann sofort von jedem Kenner der griechischen, Hebräischen und Aramäischen Sprache und Zeitgeschichte als propagandistischer Fantasierer entlarvt werden. Nicht mal die Buddhisten nehmen ihn ernst, wie googeln ergibt.
Christus bedeutet Gesalbter. Das ist einfach ein sprachlicher Fakt und kommt vom semitischen Brauch, Menschen, die zum König erwählt wurden, mit Öl zu salben, mehr dazu hier:
http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/m/referenz/27061/cache/2dd3101ab4f6dd783278f6b17c724429/
.....kurz:
Ιησούς Χριστός ist das zum Namen konzentrierte Glaubensbekenntnis der Urchristen im NT: Es verbindet den gräzisierten aramäischen Vornamen Jeschua mit dem ins Griechische übersetzten hebräischen Titel des Maschiach („der Gesalbte“). Als griechischer Nominalsatz mit einer Apposition statt eines Verbs sagt es aus: Jesus ist der Messias. Dies identifiziert diesen bestimmten historischen Juden aus Nazaret mit dem vom Judentum erwarteten Heilsbringer der Endzeit. Es drückt sein einzigartiges Verhältnis zum Gott Israels und seine Bedeutung für alle Menschen zugleich aus.
Kein Christ, der auch nur ein bisschen was weiss, behauptet, dass Christus ein Name sei, nein es ist ein Titel.
Die Falle, worin Lintner und Blavatsky mit ihren Behauptungen zu Christus sitzen, ist,
dass die Evangelien ursprünglich gar nicht in griechisch geschrieben wurden, sondern aramäisch.
Die Juden damals, Jesus und die Jünger haben aramäisch (ähnlich wie hebräisch) geredet. Die ursprünglichen Evangelien wurden natürlich aramäisch geschrieben.
Und der aramäische Urtext der Evangelien wurde parallel im Nahöstlichen Kulturkreis verbreitet, während die griechische Übersetzung in der Hellenisch-römischen Welt verbreitet wurden. Fast 2000 Jahre später haben beide Überlieferungen immer noch 99% Übereinstimmung.
Soviel zu Geschichtsfälschung des Urtextes - die kann schon durch die unabhängige Parallelüberlieferung und Erhaltung völlig ausgeschlossen werden.
George Lamsa, der aus einem aramäisch sprechenden Nomadenstamm stammt, beweist in seinen Bücher deutlich, dass sich die im Neuen Testament beschriebenen Bräuche und Redewendungen bis in die Zeit seiner Kindheit fast unverändert beibehalten haben und völlig authentisch sind und die ersten Evangelien zuerst in aramäisch geschrieben wurden, dann erst übersetzt. Dies zeigen die eindeutigen wenigen Abweichungen, die durch Falschinterpretation während der Übersetzung vom aramäischen ins Griechische passiert sind.
Also diese unbedeutenden Übersetzung/Interpretations - Fehler erhalten plötzlich eine wichtige Beweiskraft, was ursprünlich war, obwohl dies ja logisch ist, dass die Juden damals aramäisch redeten und schrieben, insbesondere eher Ungebildete.
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Lamsa
Der Vatikan und die Katholische Kirche können sich nie und nimmer auf die Bibel berufen, denn sie haben während Jahrhunderten die Bibelleser verfolgt und getötet und die Bibeln verbrannt (was aber nicht bedeutet, dass es nicht trotzdem ein paar ernsthafte katholische Bibelgläubige oder Forscher gibt).
Deshalb ist es nie ein Argument, mit der Korruption des Vatikan gegen das Neue Testament zu gehen. Im Gegenteil, das Neue Testament nennt die Vatikankirche entartet, wo sich Dämonen nisten und "die Hure Babylon". Der Gott des Neuen Testament bekennt sich keineswegs zum Vatikan. Das erste Halleluja im Neuen Testament ertönt nach dem Fall der Hure Babylon. (Offb. 17 & 18) (Mehr zum Fall der Hure Babylon hier ) Der Vatikan ist das Gegenstück Luzifers (Satans) zur echten Gemeinde Christi. Diese unheilvolle Entwicklung hat Jesus präzise bereits in seinen Gleichnissen vom Säen und vom durchsäuerten Teig vorausgesagt.

Genau die ungerechtfertige Assoziation von Jesus zu dieser entarteten Kirche, ist der Glutwein, der alle Nationen verwirrt und betrunken gemacht hat. Wer sich nicht die Mühe nimmt, mal selber das Neue Testament unvoreingeommen zu lesen, der bleibt verwirrt. Friedrich Nietzsche hat es scheinbar gelesen und kam scharfsinnig zum Schluss: Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat.
Zurück zum Aramäischen Christus. Der lautet eben Meschiah und das hat nun mal überhaupt keinen Bezug oder Ähnlichkeit zu dem sanskritischen Ksatriya. ---
Eigentlich ist es doch ganz offensichtlich, die Juden, die Jesus als Messias verworfen haben, warten bis heute auf ihren Messias. Die Juden wurden damals von den Römern besetzt und unterdrückt und hatten eine sehr hohe Messiaserwartung, aufgrund vieler Prophezeiungen. Das sind historisch nicht abzustreitende Fakten. Dann kam der inkarnierte Schöpfergott als Mensch in Unscheinbarkeit, um ein geistliches Reich aufzurichten. Deshalb haben die religiösen Juden ihn verkannt und schliesslich die Kreuzigung gefordert.
Anhand von ein paar mythologischen Übereinstimmungen (die gibt es in allen Religionen und Kulturen und beweisen nur, dass wir alle von einer Familie abstammen und dass es einen Schöpfergeist gibt, dessen Design in der Natur gelesen werden kann, mehr nicht) - anhand von paar alten Sanskritschriften (es gibt noch ältere Keilschriften, nur dass sie älter sind, beweist noch nichts, denn alles wurde von den ersten Menschen an überall hin überliefert, mehr oder weniger exakt und z.T. immer mehr mit Dämonenkult vermischt) - anhand solcher Schriften zwei jahrtausendealte Kulturen in ihren in Tausenden von Fragmenten und Rollen und archäologischen Fundstücken überlieferten Überzeugungen und Geschichten als Geschichtfälschung abzutun -
ehrlich gesagt, was soll man dazu eigentlich noch sagen.
Das ist höchst arroganter Schwachsinn.
Wer es mir nicht glauben will, der soll mal 3-5 Kapitel Johannesevangelium lesen dann etwa die gleiche Portion sanskritische Schriften. Dann weiss er Bescheid, wes Geistes Kind der Lintner ist.
Es kommt mir ehrlich gesagt vor, wie wenn ein indischer Rehpinscher mit Ameisensäure gegen das Alpenmassiv pisst und meint, dass ganze falle wie ein Kartenhaus zusammen.
Wenn dieser Schwachsinn dann wenigsten etwas Besseres bieten könnte als es das genuine Christsein tut (frei vom Vatikanismus).
Aber Nein, das ist ganz trostlos. Die meisten genuinen (echten) Christen, wie die Geschichte auch beweist, würden sich lieber den Löwen zum Frass geben oder durch Inquisition foltern lassen, als dem lebengebenden Geist von Jesus von Nazareth abschwören zu einem billigen Ersatz (wie Buddhismus, Vatikanismus, Kommunismus, Theosophie u.a.).

Wer es interessiert, soll doch mal ein Foto von Theosophin Blavatsky mit einem Foto von La Donna Osborn vergleichen, einer zeitgenössischen Predigerin des Jesus des Messias (Christus) des Neuen Testaments, die zurecht behaupten kann, dass vermutlich kein anderer Zeitgenosse mehr Wunderheilung durch den Namen Jesus Christus gesehen hat als Sie. Sie ist sozusagen auf Plattformen der Wunderheilung von Krüppeln, Blinden und Tauben, etc. durch Jesus Christus aufgewachsen mit zig- Tausenden von Heilungen in über 50 Jahren.
Hier die Beiden Fotos, welches strahlt mehr Herrlichkeit aus:
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Theosopie oder Jesus: Nochmals, wie man wirklich zur Göttlichkeit gelangt: das will uns die Bibel nicht vorenthalten, sondern offenbart es uns:

Die Besinnung der Theosophen auf das Göttliche im Mensch, das tönt ja gut, aber ohne den Fakt des geistlichen Todes durch den Sündenfall wahrhaben zu wollen? Das ist derjenige, der sich selber aus dem Sumpf retten möchte, egal wie recht er liegt, ob das wohl gut kommt? Ihr könnt zwar wie im Buch von Haanel "Der Master Key" beschrieben, mit Übung des inneren Menschen, schöpferische Kräfte, womit der Mensch als Geist automatisch verbunden ist, anzapfen, was ein Schein von Göttlichkeit verleihen mag und natürlich auch echte erhabene Resultate abwirft. Schliesslich ist das der Innere Mensch, der im Ebenbild Gottes gemacht wurde, der mit der Geistwelt verbunden ist. Ihr seit aber weit, weit entfernt davon von einer authentischen Erfahrung eines von Gott dem Schöpfer geborenen Christen, in dem Christus, die Fülle Gottes wohnt, der also organisch durch das göttliche Leben eins ist mit seinem himmlischen Vater, dem Schöpfer. Die Trennung von der Schöpferperson ist der geistliche Tod, egal wie viel Segnungen noch in der geistlichen Welt sind, die Person fehlt, worum es im Universum geht und wofür das Universum geschaffen wurde. Diese Trennung überbrückt nur der Fleischgewordene Schöpfer - Gott Jesus der Messias durch seinen stellvertretenden Tod und Auferstehung. Nun das ist ein Unterschied von Leben und Tod.
Blavatski hat von Luzifer angestiftet alles verdreht, absichtlich oder unabsichtlich.
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Wie war es wirklich bei der Schöpfung des Menschen? (es gibt Schöpfungsberichte in Keilschrift, die in gewissen Punkten mit dem Biblischen übereinstimmen, in anderen in Richtung Luziferianismus und Sonnenkult gehen - das ist nichts erstaunliches, sondern zu erwarten von Luzifers Beeinflussung):
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Vor der Erschaffung des Menschen fiel der herrliche Engel Luzifer durch Rebellion und wegen der Hochmut und dem Wunsch, Gott gleich zu sein und wurde zu Satan, dem Teufel. Er hat die damalige Welt verwüstet "die Erde WURDE (nicht war) wüst und leer" - Neuschöpfung:
Gott schuf den Menschen in seinem Ebenbild, sich selber ähnlich, und übergab dem Menschen die Herrschaft über die Erde, u.a. um Satans Rebellion ein Ende zu bereiten.
Im Garten Eden waren nebst all den essbaren Bäumen nicht nur ein verbotener Baum in der Mitte des Gartens, sondern auch ein erlaubter, der Baum des Lebens, was von allen Religionen übersehen wird. Das ist das grösste Geheimnis der Menschheit, das erst durch Jesus dem Gesalbten von Nazaret und dem Apostel Johannes und Paulus gelüftet und vorallem zugänglich gemacht wurde. Das ist nicht in Sanskrit Schriften!
Der Baum des Lebens war eigentlich der wichtigste Baum, er war auch in der Mitte des Gartens.
Gott ist Geist, und deshalb ist der Mensch mit einem Geist (nicht Intellekt gemeint, sondern innerer Mensch in der nichtmateriellen, unsichtbaren Sphäre) geschaffen worden, um mit Gott Gemeinschaft und organische Verbindung aufzubauen.
Dass Gott den Baum des Lebens in die Mitte des Gartens Eden gestellt hat ohne Essverbot, bedeutet, dass er zentral beabsichtigt und gewollt hat, dass der Mensch davon esse und damit das göttliche ewige Leben empfangen hätten. Aber es sollte freiwillig geschehen, nicht deswegen, weil im keine andere Möglichkeit zur Verfügung gestellt wurde.
Der Mensch wurde aber vom gefallenen möchte-gern Gott Luzifer verführt, mit genau der Lüge, dass er wie Gott werden würde, autonom, wenn er vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse essen würde.
Leider hat der Mensch dies getan, bevor er vom Baum des Lebens ass, das war seine freie Willensentscheidung. Dadurch kam die rebellische Natur Satans in den Menschen hinein und zudem wurde der Mensch geistlich Tod, dass heisst, die direkte unmittelbare organische Kontaktmöglichkeit und Verbindung zu Gott durch den Geist wurde unterbrochen, weil Gott heilig ist, es ihm nicht möglich ist, mit Rebellion, Tod und Finsternis organisch im Leben eins zu werden.
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Was ist also diese Ursünde: Im Prinzip das Begehren, wie Gott zu werden, wie es Luzifer wollte, jedoch ohne Gott, sondern autonom. Gott hat aber absichtlich dem Menschen diese freie Willensentscheidung ermöglicht. Seither hat der Mensch das Bewusstsein von Gut und Bös, und kann sich aufspielen wie Gott, dass sieht man besonders gut bei den korrupten Bundesrichtern und Staatsanwälten und bei den Päpsten und Tyrannen. Aber man muss nicht soweit schauen, jeder hat so einen Schweinepapst und Tyrannen in sich.
Es gibt ein Gesetz im Menschen, das Gute zu wollen, schliesslich wurde er ja gut gemacht, aber es kommt dann doch Böses zustande.
Moralische oder ethische oder philosophische Selbst- Verbesserungsbemühungen sind vom Baum der Erkenntnis, und nicht vom Baum des Lebens.
Wenn du nicht davon überzeugt bist, dass du altmodisch gesagt, ein „verlorener Sünder“ bist, dann frag dich einfach mal, ob du die Herrlichkeit Gottes des Schöpfer zum Ausdruck bringst, oder ob dir dies noch mangelt. Die Herrlichkeit Gottes kann man nur durch Gottes echtes Leben zum Ausdruck bringen. Ein Esel kann unmöglich (ausser in Shrek vielleicht) ein Pferd zum Ausdruck bringen, es sei den, er empfange das Leben eines Pferdes. Dann wird er immerhin ein Maulesel oder Maultier. Diese Verbindung zweier verschiedener Leben bringt bereits etwas anderes zum Ausdruck als nur einen Esel, ein bisschen was von der Herrlichkeit eines Pferdes wird im Maultier oder Maulesel sichtbar, und das nur dank dessen, dass es von einem Pferdemutter oder Pferdevater gezeugt wurde und deshalb wirkliches Pferdeleben in ihm schlägt.
Der moralisch, ethisch und geistig höchststehende Mensch und der erleuchtetste Buddhist können den Schöpfer nicht zum Ausdruck bringen, solange sie nicht vom Schöpfer geboren (nicht nur geschaffen) wurden und das Leben des Schöpfergottes in sich tragen. (Kommt es etwa davon, dass gewisse Buddhisten immer wieder etwa mal systematisch Christen verfluchen, insbesondere solche, die eine Familie haben und in verantwortungsvollen Posten stehen? Wir meinen natürlich nicht scheinchristliche Bessesene wie etwa Bush. Jesus segne solche Buddhisten mit göttlicher Erleuchtung!)
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Der Mensch hat es also vorerst verpasst, vom Baum des Lebens zu essen und dadurch sofort das göttliche Leben als unzerstörbaren Samen im Geist zu empfangen und göttlich zu werden, organisch durch das Leben Gottes des Schöpfers eine Erweiterung Gottes zu werden ein gemeinsamer inkorporierter Organismus mit dem Schöpfergott in Herrlichkeit.
Dadurch hat er die Herrschaft über die Erde wieder an den Verführer Satan (Luzifer) abgetreten, der diese Herrschaft in Rebellion gegenüber Gott innehält.
Dabei versinnbildlicht der Baum des Lebens im Prinzip, dass der Mensch hätte anfangen sollen, durch seinen Inwendigen Menschen, den Geist zu leben, dass heisst, er hätte die Möglichkeit gehabt, in seinem Geist, Gott den Schöpfergeist als Samen des göttlichen Lebens aufzunehmen und lebengebende Gemeinschaft mit Gott haben können. Vom Baum des Lebens zu essen versinnbildlicht also, sich im Geist von Gott dem Schöpfer zu nähren und dadurch teilhaftig des göttlichen Lebens zu werden und dadurch zu einem untrennbaren geistigen Organismus mit dem Schöpfer selbst zu werden.
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Wie wir wissen, wurde dieser Weg zum Himmlischen Vater versperrt, also zu einer organischen Verbindung zu Gott durch das Leben des Schöpfers.
Gott hat jedoch den ursprünglichen Plan mit dem Menschen nicht aufgegeben. Er wollte im Menschen ein korporatives Gegenüber haben, das ihn durch sein Leben zum Ausdruck bringt.
Aber jetzt musste zuerst das Problem der "Sünde" und Rebellion behandelt werden.
Gott beschloss, die gefallene Menschheit, die zur Falle für Satan wurde, zu beenden. Gott hatte nämlich die Schlange verflucht, von nun an Staub zu fressen. Der Mensch ist aus Staub gemacht. Satan, seine gefallenen Engel und die Dämonen sind also nun dazu verdammt, sich vom Menschen zu ernähren. Sie sind sozusagen in der Menschheit gefangen. Deshalb meint David Icke, es gäbe Reptiloiden, dass sind meistens besessene Menschen.
Wie hat Gott die gefallene Menschheit beendet? Durch die Sintflut, nein, es ging ja noch weiter.
Gott hat die gesamte Menschheit durch den stellvertretenden Tod von seinem Sohn Jesus dem Gesalbten am Kreuz beendet. Deshalb schreibt Paulus vom Auferstandenen Jesus: "Der letzte Adam wurde (in Auferstehung) zum Geist, der das Leben gibt." (1. Korinther 15) Nachdem der letzte Adam gestorben war, ist in den Augen Gottes des Schöpfers die alte Menschheit beendet, was du da sieht ist nur noch das Zappeln und Schwänzeln im sichtbaren Bereich, aber keine geistige Realität mehr. In der Auferstehung von Jesus, der der Erstgeborene von den Toten genannt wird, wurde ein neuer Mensch geschaffen. Das ist die Neue Schöpfung. Alle, die Jesus, den Gesalbten, den Jesus des Neuen Testaments und Bundes durch sein Blut, in ihrem Geist im Glauben aufnehmen, die werden von Gott neu geboren und werden zum Teil des korporativen Neuen Menschen.
Jesus ist also der letzte Adam der alten Schöpfung und der erste Geborene der Neuen Schöpfung. Wer nicht Jesus aufnimmt, der ist als Teil des alten Adams schon längst am Kreuz beendet worden.
Durch den allumfassenden Tod Christi wurde auch Satans Rechtsanspruch am Menschen beendet, da der letzte Mensch in Jesus ins Grab ging.
Und es ist dieser Neue Mensch, der im Geist der von Gott geborenen Christen real wird, wodurch die rebellische Herrschaft von Satan vernichtet ist, weil er im alten Menschen gefangen beendet wurde und der Neue Mensch nur aus dem unzerstörbaren herrlichen Leben Gottes mit unserem neuen menschlichen Geistleben besteht. Da gibt es keinen Satan und Rebellion mehr, sondern völlige Harmonie mit dem persönlichen Schöpfer. Der Satan kann seine Macht gegen uns nur noch durch die Sinne, den äusseren Denksinn und Materielles ausüben, kommt aber nicht mehr an den unversehrten, wachsenden Neuen Menschen heran, der vermengt mit Gottes Geist und Autorität ist. Im Denksinn der Christen findet ein geistlicher Kampf statt, bis dieser völlig erneuert wurde. Dann ist Satan definitiv erledigt vom individuellen Standpunkt aus gesehen.
Luzifer (Satan) weiss dies, deshalb diskreditiert er seit 2000 Jahren den Jesus von Nazareth, den Messias, und verfolgt die wahre Gemeinde Jesus wenn es sein muss, durch die „Kirche“ und neuerdings lügt er den Menschen vor, dass wenn sie ihren Geist, ihren inwendigen Menschen, der als Geist über der Materie steht, das Unter- oder Unbewusstsein üben, dass sie dadurch Göttlichkeit leben.

Das ist wieder eine ähnliche Lüge wie am Anfang. Es ist zwar richtig, den Geist zu üben, das hat wirklich einen Hauch von Göttlichkeit, aber überzeuge dich selbst. Wo ist die Herrlichkeit des Lebens des Schöpfergottes? Belüge dich nicht selbst. Wo ist deine endgültige innere Zufriedenstellung. Jesus Christus ist die wahre Zufriedenstellung (Johannesevangelium 8). Also übe deinen Geist, um Jesus zu finden! Dann bist du im überfliessenden Strom des göttlichen Lebens. Deshalb hat Jesus gesagt, selig sind, die Arm sind nach dem Geist, die werden das Reich Gottes ererben. Das Reich Gottes ist das Reich des göttlichen Lebens. Wo das göttliche Leben ist, da ist das Reich und die Herrlichkeit Gottes. Halte dich nicht für reich und göttlich im Geist, solange du nicht den Geist des Christus als ewiges Leben aufgenommen hast.
Deine Zeit läuft einmal ab. Nimm jetzt Jesus von Nazareth als Geist, der das Leben gibt, in deinen Geist auf, dann bist du von Neuem geboren (Joh. 1,12, Joh, 3,3). Deshalb sagt Jesus zum Schriftgelehrten Nikodemus: Wer nicht von neuem geboren wird, kann das Reich Gottes nicht sehen.
Das hat nichts, Null mit Re-Inkarnation zu tun!

Jesus im Geist aufnehmen geht so: Sprich aufrichtigen Herzens zu Jesus, dem Christus: "Herr Jesus, ich glaube an deinen Tod und deine Auferstehung. Komm jetzt als Geist den Lebens in meinen Geist und vergib mir mein bisheriges Leben ohne dich mit all seinem Mangel an Herrlichkeit und Sünden. Danke. "
Sobald du dies aufrichtig betest und glaubst, kommt Gottes Geist als Same des ewigen göttlichen Lebens in dein Herz. Jetzt musst du dein Herz ganz auf Jesus richten und dieses Leben kultivieren. Dein Geist ist jetzt ein Geist mit dem Geist Christi geworden, organisch(gemäss dem Leben)-geistlich eins.

Das ist die grundlegene Botschaft der gesamten Bibel. Das ist das Evangelium von Jesus Christus. Steht so etwas auch nur annähernd in irgend einer Sanskritschrift? Nein. Dort geht es um den Fluch der Reinkarnation.
Das ist das Geheimnis, das von Anfang an allen Geschlechtern verborgen war:
Christus in uns, die ihn aufgenommen haben, die Hoffnung auf Herrlichkeit.
Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer ihn nicht hat, hat das Leben nicht.
Das hat auch nichts mit dem Vatikan oder einer ähnlichen Kirche zu tun, gar nichts.
Prüfe es nach, beobachte die Ausstrahlung von Menschen, die Jesus Christus von ganzem Herzen lieben, wie z.B. La Donna Osborn. (siehe Bilder unten zum Vergleich)
Und warte nicht länger, sondern empfange das Leben Gottes, indem die Herrlichkeit und die ganze Fülle der Gottheit ist, dann wirst du zu einem Glied am Neuen Menschen, zu einem korporativen Teil des Organismus des Schöpfergottes mit den Menschen, die aus freier Willensentscheidung Christus aufgenommen haben.
Dann fängt die Herrlichkeit Gottes auch in deinem Leben an, zu wachsen und Früchte zu tragen.
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)* Anhang

)* Anhang:

Apropos Verleumdung. Da möchte ich einfach nur mal die höchst absurde und haltlose Beschuldigung von Theosoph Franz Reitemeyer erwähnen, dass die Impfopfer dem Jahweh geopfert werden. Ich werte dies als Reaktion Luzifers auf Veröffentlichungen von Christen inkl. mir, dass Impfen eine Gotteslästerung ist.
Üben Sie sich noch ein bisschen in der Selbsterkenntnis des Göttlichen im Menschen, Herr Reitemeyer.
Wo steht irgendwo im Alten oder Neuen Testament geschrieben, dass irgendjemand impfen soll.
Nein im ersten Kapitel der Bibel steht, dass der Mensch im Ebenbild Gottes geschaffen wurde, Gott ähnlich (soviel zu der Ach so hervorgehobenen neuen Entdeckung des ach so göttlichen in uns, das ist überhaupt nicht neu). Dann steht im Alten Testament, dass Gott JWHW (ich bin der ich bin) der Arzt seines Volkes sei. Es wir nie ein Arzt unter dem Volk erwähnt. Den Beruf scheint es nicht gegeben zu haben bei den Juden damals, wieso auch, Gott war ja ihr Arzt. Also nichts mit Chemiepillen oder Impfungen.
Dann übernimmt im Neuen Testament Jesus die Rolle des Arztes für die ganze Welt, nicht nur für die Juden. Also wieder nichts mit Medizin und Pillen, sondern, wie schon 700 Jahre von Jesaia vorausgesagt: "In seinen Wunden sind wir geheilt". Als einzige Medizin im Neuen Testament wird von Paulus später erwähnt, dass der schwache Timotheus nicht nur Wasser, sondern auch etwas Wein trinken soll. Also der Saft des physischen Baumes des Lebens. Das ist gegen den Codex Alimentarius gerichtet und gegen asketische Enthaltsamkeit.
Nein, das ist einfach Schwachsinn, diese Behauptung, aber das ist typisch Luziferianisch, bestimmt für den dummen Pöbel, der gerne auf Lügen um Jesus rein fällt, weil sein Gewissen ihn drückt und er in der Finsternis bleiben will.
Dass Jesus auch heute noch der Heiler ist, das kann jeder Glaubende subjektiv nachprüfen und sich selber damit den Beweis der historischen Echtheit liefern. Ich schreibe das auch nicht wegen mir, sondern wegen euch.
Im Namen Jesus wurden allein durch den Dienst von Familie Osborn in den vergangenen 60 Jahren Hundertausende von Krüppeln und Kranken geheilt, und das ist nur eine Familie unter vielen anderen Verkündigern.
http://osborn.org
Fazit als Bibelgläubiger, der den historischen Jesus subjektiv als Geist in sich wohnen hat:
Impfen ist Gotteslästerung, weil es das Ebenbild Gottes zerstört und vergiftet und sowieso überflüssig ist, da wir uns von innen her durch göttliche Information und göttliches Leben heilen.
Wir sind direkt an der Quelle des ewigen Lebens angedockt, organisch damit verwachsen, wir sind zu einem Teil des Baumes des Lebens geworden. („Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt, bringt viel Frucht“, der Weinstock ist natürlich die Anspielung auf den Baum des Lebens).
Die Impfofper werden dem Moloch geopfert, hinter dem Satan steckt, der immer wieder Blutopfer fordert, was dem JWHW immer ein Dorn im Auge war.
Das habe ich in meinem Video Achtung Todessekte schon 2009 klar ausgedrückt.
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Der gemeinsame Nenner der Religionen und – sophien und -ismen

Noch was zu Blavatsky: Selbst wenn sie gut recherchiert Rothschild als Geldgeber hinter den Revolutionären entlarvt, das sei ihr verdankt,
steht sie auf der gleichen Pyramide, wo das sogenannten „Allsehenden Auge“ Luzifers zuoberst ist, Nur auf einer anderen Stufe. Oben, bei den Rothschild geht's nicht mehr so friedlich zu, da wissen sie, dass Luzifer gleich Satan ist. Unten bei Freimaueren, Theosophen, Hexen, modernen Theologen, etc. da meint man es noch humanistisch gut und feiert das Humanistische Fest, dass den Menschen zum Gott erhebt ein mit Mutter Natur und Gaia, ohne Schöpfergott und ohne Notwendigkeit einer Versöhnung mit dem Schöpfer durch Jesus Christus.
Genau das verwerfen alle, die auf dieser Pyramide stehen, egal auf welcher Ebene. Weiter unten sind die im grossen Ganzen friedlicheren oder gutmeindenen, aber Verführten.

Sie verwerfen den Eckstein Jesus den Christus, den Erlöser.

Das ist der gemeinsame Nenner aller auf dieser Pyramide:

Rothschilds, CRF, Rat der 13, Illuminatis, Satanisten, Hexen, Freimaurer, Jesuiten, Vatikanisten (Hostien – Sonnengott- Götzenkult- Jesus), Theosophen, Humanisten, Kommunisten, Buddhisten, Islamisten, New Age, Esoteriker etc. und vorallem auch der exakt im Neuen Testament prophezeite Antichrist und seine Vorgänger und die Neue-Welt-Ordnung Globalisten (das Tier) mit ihrer neuen globalen Weltreligion: Gaia und der mit dem Universum und Mutter Erde eins seiende Mensch als einziger Gott.
Blavatsky und Theosophen sind eher im unteren Bereich der Pyramide anzutreffen, da sie sich selber auch von denen weiter Oben bedroht fühlen. Fatal ist, dass sie nicht merken, dass sie auch auf dieser Pyramide stehen.

Nur genuine (aus Gott neu geborene) Christen stehen nicht auf dieser Pyramide des Verderbens, sondern wurden in den Baum des Lebens inkorporiert, in das Reich des geliebten Sohnes Gottes Jesus Christus.

Für Blavatski ist Satan nur eine Idee und der eigentlich göttliche der Luzifer. Sie begründet diese Meinung damit, dass Satan sonst ja ein 2. Gott sei. Kein Mensch hat jedoch eine Entschuldigung. An der Schöpfung, diesem einmalig wunderbaren Design kann der Designer gesehen werden: der Schöpfergott. Blavatksi und die Theosophen haben keine Entschuldigung, genau so wie alle anderen Menschen auch nicht, die dem Schöpfer keine Dankbarkeit erweisen. Es gibt nur einen Schöpfergott (Vater), der die Welt durch sein Wort (Sohn) mit dem Geist gemacht hat.
Dieser Gott hat kein Problem damit, seinen Rebell Satan Gott dieser Welt zu nennen, nachdem der Mensch gefallen ist.
Es gibt nur einen Schöpfergott. Alle anderen Wesen sind geschaffene Wesen, selbst wenn sie Gott oder göttlich genannt werden sollten. Alle intelligenten Engel, Geister, Wesen inkl. Mensch, existieren aufgrund von Gottes Schöpfung und haben ein mehr oder weniger grosses Potential zu übernatürlichen Fähigkeiten. Wer innerhalb dieses geschaffenen Universums kreative Dinge oder Manifestationen schafft, ob "gut oder böse", kann sich ja schon wie ein Gott fühlen und aufspielen, mehr oder weniger berechtigt. Aber Anbetungswürdig wird er damit nicht.
Satans Widerstand & Rebellion gegen Gott den Schöpfer wird ein Ende finden:
1. Wurde Satan gefangen genommen und beendet im alten Menschen durch den Tod und Auferstehung Jesu Christi
2. wird er aus dem Bereich des Himmels aus der Gegenwart Gottes geworfen, wenn die Überwinder - Christen zum Thron Gottes entrückt werden(Offb. 12)
3. wird Satan bei der sichtbaren Wiederkunft des historischen Jesus am Ende der Herrschaft des NWO Antichristen für Tausend Jahre im Abgrund gebunden. (Offb. 20)
4. wird Satan definitiv in den Feuersee geworfen, der speziell für ihn gemacht wurde; dies passiert am Ende der Welt, nachdem Satan kurz freigelassen wird und die Völker zur Rebellion gegen die Heiligen anstiftet, wenn die letzten Völker als Vertreter des "alten Menschen" umgekommen sind. Auch dies zeigt, dass Satan nur noch solange wirken kann, wie es physisch gesehen Menschen gibt, die nicht Jesus Christus als Baum des Lebens empfangen haben.
Dass Satan einen 2. Gott darstellen würde, wenn er denn existieren würde, und er eben deshalb nur eine Idee sei, damit lassen sich Theosophen von Luzifer belügen. Luzifer verführt die Menschen auch mit Lügen über Jesus, weil dies dass Ende seiner Herrschaft ist, wenn jemand Jesus Christus aufnimmt.
Und wer ist Luzifer?
Luzifer ist Satan.
Im Gegensatz zu Theosophen und Hexen wissen die Satanisten wenigstens, wem sie dienen.
Jesus ist Herr. Amen.
Lucien Jamin
Leuchtender des Glücks

Version 20.10.2010
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Theosoph i.Vgl.zu Jesus Jünger

Mutter der Theosophie Elena Blavatksy, beachte ihre Augen. Das ist nicht nur die Augenstarre früherere Fotographie. Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig ist, so ist dein ganzer Leib licht; so aber dein Auge ein Schalk ist, so ist auch dein Leib finster	Etwas von der Herrlichkeit Gottes strahlt ungekünstelt hervor (sogar durch die amerikanische Schminke hindurch), bei den Menschen, die Jesus Lieben, wie zum Beispiel La Donna Osborn. Das ist der Ausdruck des göttlichen Lebens.
Gustav Meyrink hat sich auch nebst Freimaurerei und anderen okkulten Kreisen in der Thesophie rumgetummelt. Beachte den ähnlichen Blick dieser beiden Menschen in der linken Spalte. Mit einem Sarkastisch giftigem Buch hat Meyrink 1903 eine Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verausgesagt und kam posthum 2010 nochmals zum Ruhm. Die Katastrophe ist zum Glück nicht so schlimm ausgefallen, wie prophezeit, aber dass sie künstlich produziert wurde, vermutlich um u.a. den Golfstrom zu stören, dass muss leider angenommen werden. Mehr dazu hier.	Hudson Tayler, China Inland Gesandter von Jesus Christus, starb im Jahr 1905 in China. Als Pionier hatte er ein hartes Leben, was sich in seine Gesichtszügen wiederspiegelt. Etliche seiner Mitarbeiter starben während des Boxeraufstandes als Märtyrer für Jesus. Der Blick ist begreiflicherweise ernst, aber etwas Finsteres oder Unheimliches sehe ich nicht.